04.03.2023

CONTRA: Spiralcurriculum in der NotSan-Ausbildung

Zweiter Teil... Was könnte dagegen sprechen?

Es könnte verschiedene Gründe geben, warum ein Spiralcurriculum in der Ausbildung zum Notfallsanitäter möglicherweise keinen Sinn macht. Einer dieser Gründe könnte sein, dass die Ausbildung zum Notfallsanitäter eine sehr intensive und umfassende Ausbildung ist, die ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Wissen erfordert. Die Schülerinnen und Schüler müssen in der Lage sein, schnell und effektiv auf eine Vielzahl von Notfallsituationen zu reagieren und dafür benötigen sie ein breites und tiefes Wissen.

Ein Spiralcurriculum könnte den Schwerpunkt auf die Wiederholung und Vertiefung bestimmter Themen legen, was möglicherweise dazu führt, dass andere wichtige Themen vernachlässigt werden. In der Ausbildung zum Notfallsanitäter ist es jedoch wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler ein umfassendes Verständnis aller Themen haben und in der Lage sind, schnell und effektiv zu handeln, wenn es darauf ankommt.

Ein weiterer Nachteil eines Spiralcurriculums in der Ausbildung zum Notfallsanitäter könnte sein, dass es möglicherweise zu repetitiv und langweilig für die Schülerinnen und Schüler wird. Da die Ausbildung zum Notfallsanitäter bereits sehr anspruchsvoll ist, könnten sich die Schülerinnen und Schüler möglicherweise besser motiviert fühlen, wenn sie ständig neue und anspruchsvolle Themen behandeln.

Ein weiterer Faktor könnte auch die begrenzte Zeit in der Ausbildung sein. Ein Spiralcurriculum erfordert oft mehr Zeit, um Themen wiederholt zu behandeln und zu vertiefen. In der Ausbildung zum Notfallsanitäter gibt es jedoch möglicherweise begrenzte Zeitressourcen, um die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen des Berufs vorzubereiten.

Insgesamt gibt es also Argumente dafür und dagegen, ein Spiralcurriculum in der Ausbildung zum Notfallsanitäter einzusetzen. Es hängt jedoch von verschiedenen Faktoren wie den Lehrzielen, dem Zeitrahmen und den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler ab, ob ein Spiralcurriculum sinnvoll ist oder nicht.

Fazit: (folgt)





PRO: Spiralcurriculum in der NFS-Ausbildung

 Teil 1 - Dafür!


Ein Spiralcurriculum ist in der Ausbildung zum Notfallsanitäter sinnvoll, da es den Schwerpunkt auf die kontinuierliche Wiederholung und Vertiefung der wichtigsten medizinischen Themen legt. Die Ausbildung zum Notfallsanitäter erfordert ein breites Wissen in den Bereichen Anatomie, Physiologie, Pharmakologie und anderen medizinischen Themen. Ein Spiralcurriculum ermöglicht es den Auszubildenden, dieses Wissen auf verschiedenen Ebenen zu erlernen und zu vertiefen.


Durch die regelmäßige Wiederholung und Vertiefung der Themen wird das Wissen der Auszubildenden kontinuierlich aktualisiert und erweitert, was dazu beitragen kann, dass sie im Notfall schnell und effektiv handeln können. Ein Spiralcurriculum kann den Auszubildenden auch helfen, sich auf die Prüfungen vorzubereiten, da sie ihre Kenntnisse in jeder Phase des Curriculums überprüfen und gezielt an Bereichen arbeiten können, in denen sie Schwächen haben.


Ein weiterer Vorteil des Spiralcurriculums in der Ausbildung zum Notfallsanitäter besteht darin, dass es den Auszubildenden ermöglicht, ihre Fähigkeiten in einem fortlaufenden Prozess zu verbessern. Sie können ihre praktischen Fähigkeiten und ihr Verständnis für die medizinischen Konzepte und Verfahren kontinuierlich verbessern, was dazu beitragen kann, dass sie besser auf die Herausforderungen des Berufs vorbereitet sind.


Zusätzlich dazu können sich die Auszubildenden im Spiralcurriculum auch auf neue Entwicklungen und Erkenntnisse in der Medizin einstellen, da sie regelmäßig auf dem neuesten Stand gehalten werden. Dies kann dazu beitragen, dass sie besser auf die sich ständig verändernden Anforderungen des Gesundheitswesens vorbereitet sind.


Insgesamt ist ein Spiralcurriculum in der Ausbildung zum Notfallsanitäter sinnvoll, da es den Schwerpunkt auf die kontinuierliche Wiederholung und Vertiefung von wichtigen medizinischen Themen legt und den Auszubildenden ermöglicht, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in einem fortlaufenden Prozess zu verbessern.


Teil 2 - Dagegen (folgt...)

29.11.2020

Sinnvolles Sicherheitszubehör für das (eigene) Auto

Je mehr man sich damit beschäftigt und je mehr man selbst ausprobiert, um so mehr kristalliert sich wirklich sinnvolles Sicherheitszubehör für das eigene Auto heraus.

Klar, gewissen Dinge sind vorgeschrieben. Aber der DIN-Verbandkasten, das Warndreieck und eine (!!) Warnweste im Auto sind sicherlich nur der absolut notwendige Minimalstandard. Und häufig gibt es ja eine Diskrepanz zwischen dem was vorgeschrieben ist und dem, was sinnvoll ist.

Was ist denn jetzt sinnvoll

  • Ganz sicher: Warnwesten für jeden an Bord, also idealerweise gleich für jeden Sitzplatz im Auto. Im PKW also üblicherweise 4 oder 5.  Vier Warnwesten kosten hier nicht mal 10 EUR. So viel sollte einem der Schutz von Familie oder mitfahrenden Freunden und Kollegen sicher wert sein.

  • LED-Blinkleuchten sind ein tolles Mittel, um die Aufmerksamkeit der anderen Verkehrsteilnehmer zu bekommen. Die kleinen Teile sollten in keinem Kofferraum fehlen und haben einen sensationellen Effekt auf den Verkehrsfluss. Ideal zur Absicherung eines Pannenfahrzeugs oder einer Unfallstelle! Das Original von "Powerflare" gibt es hier. Alternativen gibt es (kostengünstiger) hin und wieder beim Discounter um die Ecke. Für mich ein "must have" im Auto!

  • Und an den Schlüsselbund mit dem Autoschlüssel gehört auf jeden Fall eine Beatmungsfolie, die nicht mal vier Euro kostet. Und wer privat einmal in die Situation kommt, tatsächlich einem Menschen das Leben durch eine Herz-Lungen-Wiederbelebung retten zu müssen, der wird sicher dankbar für die Folie sein. Übrigens auch ein tolles Weihnachtsgeschenk




14.07.2020

Photoshootings können auch Spaß machen

Ab und an braucht man mal richtig gute Bilder -- sei es für eine Bewerbung, den Personalausweis (dafür sind diese aber fast zu schade), das Familienalbum oder das Fotobuch als Geschenk für einen Freund/eine Freundin. 
Meine Musterbilder

Aber was tun? Ich bin über Xing auf "PicturePeople" gestoßen. PicturePeople hat Studios in ganz Deutschland und den Niederlanden. Ich selbst war im Studio in Bonn. Direkt nach der Ankunft konnte ich ins "Studio" und mich schon mal vorbereiten. Und dann ging es sehr schnell auch richtig ans "Eingemachte"... Probefotos, Fotos, Posieren, Lächeln, seitlich hinstellen, Klick, Klick, Klick... Und auch wenn ich es "vor der Kamera" eigentlich gar nicht mag, so hat es meine Fotografin Maleek doch geschafft, mir nicht nur ein gutes Gefühl, sondern sogar richtig Spaß zu vermitteln. Und ich finde, das sieht man den Bildern auch an.

Nach dem eigentlichen Shooting kommt der aus meiner Sicht schwierigste Teil: Die Auswahl der passenden Bilder. Welches Bild ist schöner, besser, passender als das andere? Aber auch hier stehen die PicturePeople-Mitarbeiter sehr hilfreich und dezent beratend zur Seite.

Und am Ende kriegt man ein Wunschbild direkt ausgedruckt mit -- und einen Link zu hochauflösenden Versionen der eigenen Bilder, so dass man sie zu Hause direkt weiterverarbeiten kann.

Und weil das Ganze wirklich viel Spaß gemacht hat, komme ich bestimmt nochmal wieder.